Bobingen hat Bock
Beim TSV Bobingen freut man sich auf die schwäbische Meisterschaft. Was sich das Team vorgenommen hat.
Bobingen Nieselregen, Sturm, Dunkelheit, dazu noch schlechtes Flutlicht und schlammige Rasenplätze – im Herbst sehnen sich die Fußballer meist nach der Winterpause. Abstand vom Trainingsplatz, Pause vom Fußball. Beim TSV Bobingen freute man sich ebenfalls auf die Winterpause, aber auch aus einem anderen Grund: Die Bobinger haben Spaß am Hallenfußball. Trainer Marco Di Santo musste bereits im September beantworten, wann und wie viele Trainingszeiten in der Halle anstehen, wie viele Turniere gespielt werden und ob seine Spieler vielleicht noch beim ein oder anderen Hobbyturnier mitmachen dürfen. Und heute steht das Highlight für die Bobinger Hallenfans an: Das Team hat sich für die schwäbische Meisterschaft qualifiziert.
Fan von Futsal
„Ich habe schon immer gerne in der Halle gespielt und ich denke, das geht den meisten Spielern bei uns so“, erklärt der Bobinger Führungsspieler Sebastian Jeschek. Das überrascht, weil der Hallenfußball – in Bayerisch-Schwaben einst ein absolutes Highlight im Fußballkalender – von Jahr zu Jahr an Zuspruch verliert. Für Jeschek ein Rätsel: „Die Entwicklung kann ich eigentlich gar nicht nachvollziehen. Ich bin auch ein großer Fan von Futsal, weil er technisch guten Mannschaft entgegenkommt.“
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