Damit können (fast) alle zufrieden sein
Der TSV Schwabmünchen holt zum Abschluss seiner besten Bayernliga-Saison ein Remis beim Regionalliga-Aufsteiger Unterföhring und verpasst damit das kleine Wunder, auf das ein paar noch gehofft hatten
Seine beste Saison der Bayernliga hat der TSV Schwabmünchen mit einem Remis gegen den zukünftigen Regionalligisten FC Unterföhring beendet. Mit einem 2:2 trennten sich beide Mannschaften am Ende leistungsgerecht. Auch ein Sieg in Unterföhring hätte den Schwabmünchnern im Kampf um die Qualifikation für die Aufstiegsrelegation nichts mehr gebracht, denn Pipinsried sicherte sich Platz drei mit einem 2:2 gegen die DJK Vilzing endgültig. Nur ein klarer Schwabmünchner Sieg und eine deutliche Pipinsrieder Niederlage hätte noch für das kleine Wunder sorgen können, auf das der eine oder andere Schwabmünchner noch hoffte.
In den ersten 45 Minuten war es nicht das Spiel der Tutschka-Schützlinge. Die Heimelf erwischte gleich einen guten Start und ging nach einem Konter durch Michael Krabler früh mit 1:0 in Führung (13.). Nur wenige Minuten später konnte abermals Michael Krabler Keeper Felix Thiel per Heber überwinden und auf 2:0 für seine Farben stellen (18.).
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