„Den Kampf annehmen“
Wie der SV Türkgücü Königsbrunn den Aufstieg in die Kreisliga schaffen will und warum sich der Kleinaitinger Trainer im Titelkampf durchaus noch was ausrechnet
In die entscheidende Phase im Kampf um die Meisterschaft geht es im April in der Kreisklasse Augsburg Süd der Fußballer. Die beste Ausgangsposition im Kampf um den Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg in die Kreisliga haben der SV Türkgücü Königsbrunn (39 Punkte aus 17 Spielen) und der FC Kleinaitingen (36 Punkte aus 16 Spielen). Noch nicht ganz abschreiben darf man aber auch den FC Haunstetten (32 Punkte aus 17 Spielen) sowie die SpVgg Langerringen (31 Punkte aus 16 Spielen).
Vor dem mit Spannung erwarteten „Gipfeltreffen“ zwischen dem SV Türkgücü Königsbrunn und dem FC Kleinaitingen am 10. April, dem eine Woche später das Duell zwischen Langerringen und Türkgücü Königsbrunn folgt, stehen die beiden führenden Teams am kommenden Sonntag vor zwei echten Bewährungsproben. Während die Königsbrunner ab 15 Uhr beim heimstarken ASV Hiltenfingen antreten muss, erwartet der FC Kleinaitingen zeitgleich den in die Erfolgsspur zurückgekehrten TSV Klosterlechfeld zum Nachbarschaftsderby. Dabei zählen für beide eigentlich nur Siege. So sehen das auch die beiden Trainer Ali Senergil und Sepp Schlögel. Der Königsbrunner Trainer Ali Senergil sieht nur noch „Endspiele“ aus sein Team zukommen und will sich in diesen den anvisierten Aufstieg in die Kreisliga nicht mehr nehmen lassen. „Es wird zwar sehr eng, doch wir haben es nach dem schlechten Start aus der Winterpause nun wieder selber in der Hand. Die anfänglichen Misserfolge haben dafür gesorgt, dass die Mannschaft noch enger zusammengerückt ist. Jeder hat jetzt kapiert, um was es geht. Fußballerisch sind wir so gut, dass wir uns eigentlich nur selber schlagen können. Es muss aber auch die Einstellung passen“, konstatiert er.
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