Der Jubel hielt sich in Grenzen
Schwabmünchen kämpft sich nach Günzburg. Es war kein überragendes Turnier
Diesmal lief es für Schwabmünchen bei der Vorrunde zur schwäbischen Meisterschaft Hallenfußball besser als im vergangenen Jahr. Auch wenn sie sich über ihren Sieg freuten, die Begeisterung für das Turnier hielt sich allgemein in Grenzen.
Nicht einmal 200 Zuschauer wollen die Vorrunde in Stadtbergen sehen. Ein Bild, das sich mit Vorrunden in anderen Orten deckt. Ist der Hallenfußball für die Zuschauer durch die Einführung von Futsal uninteressant geworden oder herrscht eine allgemeine Fußballmüdigkeit, die vor allem in der Halle zu spüren ist? Mit Kritik wird von Zuschauern und Spielern jedenfalls nicht gespart. Zu langsam, zu unattraktiv seien die Spiele. Weil die Tore zu klein seien, fielen zu wenige Treffer. Weil der Ball zu wenig springt, fehlt dem Spiel die Dynamik. Bei denen, die noch in der Halle sind, kommt einfach keine Stimmung auf. Und die anderen bleiben gleich zu Hause. Auch Turnierleiter Reinhold Mießl blickt da ein wenig sorgenvoll drein, auch wenn er die Spiele gar nicht so fand.
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