Der Keeper verhindert Schlimmeres
Der EHC Königsbrunn schießt sich mit einem 8:0-Kantersieg über den EV Pfronten an die Spitze der Eishockey-Landesliga. Warum beim Gegner der Torwart noch der beste Mann war
Mit einem sehr deutlichen 8:0-Erfolg über den EV Pfronten schoss sich der EHC Königsbrunn am Freitagabend in der Eishockey-Landesliga an die Tabellenspitze. Trotz einiger Ausfälle waren die in der Zwischenrunde weiterhin ungeschlagenen Gastgeber zeitweise drückend überlegen und hätten in einer zum Schluss hin einseitigen Partie sogar noch höher gewinnen können, wenn im Tor der Ostallgäuer, die auf ihren Topscorer Joel Titsch verzichten mussten, mit Andreas Jorde nicht ein bärenstarker Keeper gestanden hätte.
Von Beginn an entwickelte sich eine intensive Partie, Pfronten zeigte sich kämpferisch stark und störte den Spielfluss des EHC, der auf gleich vier Leistungsträger verzichten: In der Defensive fehlten Alexander Strehler und Robin Pandel, im Angriff Lukas Fettinger und Johannes Schierghofer. Dafür half der Königsbrunner „Oldie“ Roman Mucha in der Verteidigung aus. Der 51-jährige zeigte sich flexibel und füllte die Lücke.
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