Der Seriensieger bleibt die Nummer eins
Robert Weber von der ZSG Großaitingen gewinnt erneut die Einzelwertung des Luftpistolen-Rundenwettkampfes. Warum ein Gennacher der Pechvogel der Saison ist
Der Beste unter den mehr als 200 Luftpistolenschützen, die in der Saison 2014/2015 im Schützengau Lech/Wertach im Rundenwettkampf um Punkte gekämpft haben, war einmal mehr der Seriensieger Robert Weber von der ZSG Großaitingen. Mit einem Durchschnittsergebnis von 367,9 Ringen gewann er nicht nur die Einzelwertung in der Gauoberliga Nord, sondern auch die Gesamtwertung aller Klassen. Hier setzte er sich in den letzten zehn Jahren nicht weniger als neunmal durch. Lediglich vor vier Jahren gewann er die Gesamtwertung nicht, denn da wurde er hinter Michael Trinker von Edelweiß Gennach Zweiter.
Zweiter in der Gesamtwertung wurde heuer Stefan Mayr von den Hubertus-Schützen Langerringen, der mit einem Schnitt von 366,9 Ringen den Sieg in der Einzelwertung der Gauoberliga Süd holte und mit seinen Ergebnissen maßgeblich daran beteiligt war, dass seine Mannschaft auch Meister der Gauoberliga Süd wurde und anschließend das Gaufinale der beiden Gauoberliga-Meister gegen Auerhahn Reinhartshausen II gewann. Ganz knapp hinter Stefan Mayr, sowohl in der Gauoberliga Süd als auch in der Gesamtwertung, landete der Untermeitinger Reinhold Zott, der auf sehr gute 366,67 Ringe kam, damit aber den Abstieg seiner Mannschaft in die Gauliga nicht verhindern konnte.
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