Der Seriensieger ist abgelöst
Der beste Einzelschütze im Luftpistolen-Rundenwettkampf des Gaues Lech/Wertach ist wieder ein Routinier aus Großaitingen. Diesmal ist das aber nicht Robert Weber
Der Beste unter den mehr als 200 Luftpistolenschützen, die in der Saison 2015/2016 im Schützengau Lech/Wertach im Rundenwettkampf um Punkte gekämpft haben, war einmal mehr ein Routinier aus Großaitingen. Diesmal ist das aber nicht der Seriensieger Robert Weber von der ZSG Großaitingen, der in den letzten zehn Jahren nicht weniger als neunmal die Einzelwertung gewonnen hatte. Abgelöst wurde Robert Weber heuer von dem für Edelweiß Bobingen schießenden, aber in Großaitingen wohnenden, Peter Zerle. Der ehemalige Bundesligaschütze, der nach vielen Jahren bei den Singoldschützen Großaitingen vor zwei Jahren zu seinem Stammverein zurückgekehrt war, gewann mit einem Durchschnittsergebnis von 366,0 Ringen nicht nur die Einzelwertung in der Gauliga Nordwest, sondern auch die Gesamtwertung aller Klassen.
Mit seinem tollen Schnitt war Peter Zerle, der im Vorjahr mit 365,3 Ringen noch Fünfter der Gesamtwertung war, auch maßgeblich daran beteiligt, dass das Team von Edelweiß Bobingen Meister der Gauliga Nordwest wurde und nach 15 Jahren den Wiederaufstieg in die Gauoberliga schaffte, aus der die Mannschaft im Frühjahr 2001 abgestiegen war.
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