Die Gauliga ist nun nur noch eingleisig
Die Ligen bei den Luftpistolenschützen sind eingeteilt
Mit einer Gruppe weniger als bisher geht es bei den Luftpistolenschützen im Schützengau Lech/Wertach in die im Herbst beginnende neue Saison. Der Rückgang der Zahl der gemeldeten Mannschaften von 38 auf 36 hat Auswirkungen auf die Ligenstruktur auf Gauebene, denn in der bisher zwei Gruppen mit je fünf Teams umfassenden Gauliga treten künftig sieben Mannschaften in nur noch einer Gruppe an.
Die Entscheidung, in der Gauliga künftig nur noch „eingleisig“ zu schießen, wurde aus zwei Gründen notwendig: Zum einen wurden mit der dritten Mannschaft der Schlossbergschützen Scherstetten (bislang Gauliga) und Alpenrose Hiltenfingen II (Meister der A-Klasse Südost und eigentlich Aufsteiger in die Gauliga) zwei Teams von ihren Vereinen aus personellen Gründen nicht mehr gemeldet, die für die Gauliga eingeplant waren. Zum anderen ist mit Edelweiß Gennach nur eine Mannschaft aus der Gauoberliga in die Gauliga abgestiegen, nachdem der zweiten Mannschaft der Auerhahnschützen Reinhartshausen in Folge des Bezirksligaaufstiegs von Hubertus Langenneufnach der Abstieg erspart blieb und das Team um Rudolf Sappler auch in der kommenden Saison in der Gauoberliga schießen darf.
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