Die Gräben sind tief
Der EHC Königsbrunn klagt über schlechte Behandlung durch die BVE. Doch dessen Vorstand hat auf alle Anschuldigungen eine klare Antwort
Königsbrunn Die Basis für Gespräche zwischen dem EHC Königsbrunn und der Geschäftsführung des BVE (Betrieb und Verwaltung Eishalle), Vorstand Rolf-Peter Reinhardt, scheint vergiftet zu sein. Der Eishockeyverein klagt, dass seine Arbeit aus ihm unbekannten Gründen behindert werde. Doch Reinhardt kontert.
Der EHC Königsbrunn hat nur 50 Mitglieder. Die Hälfte davon sind Spieler der Mannschaft. Sie zahlen keinen Beitrag, bekommen allerdings auch kein Geld vom Verein. Deshalb ist der EHC massiv auf Sponsorengelder und andere Einnahmen aus unterschiedlichen Kanälen angewiesen, um den teuren Spiel- und Trainingsbetrieb betreiben zu können. Zum Beispiel kostet ein Spiel den Verein 700 Euro und mehr. Dies zu finanzieren ist schwierig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.