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Die Jugendspieler des Königsbrunner Squash Clubs freuen sich gemeinsam mit Übungsleiter Karl Heinz Remitschka: (hinten von links) Sina Schafai, Sina Mährle, Noah Rappl, Valentin Kartaly, Stefan Hofmann, (vorne von links) Leonie Wagner, Janos Rappl, Jana Schellmoser, Antonia Skerhutt, Lucie Mährle, Lukas Lang, Thomas Wittkowski und Timo Spreitzer.
Die Jugend des KSC feiert viele Erfolge. Mehrere deutsche Meistertitel sind eine Bestätigung der akribischen Arbeit. Doch für die Verantwortlichen geht es um mehr.
Beim bayrischen Jugendranglistenturnier belegten die Squashspieler des gastgebenden Königsbrunner SC mehrere vordere Plätze. Auch deutschlandweit gehören die Schützlinge von Jugendwart Robert Schellmoser zu den erfolgreichsten Spielern, was sie auch beim deutschen Jugendranglistenturnier in Waiblingen unter Beweis stellten. Mit mehr als 20 Jugendlichen haben die Brunnenstädter eine der größten Nachwuchsabteilungen weit und breit. Das kommt nicht von ungefähr.
Denn gleich sechs Übungsleiter betreuen die Squash-Talente im wöchentlichen Training. Die Kinder im Alter von acht bis 18 Jahren stehen ein bis drei Mal pro Woche auf dem Feld.
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