Die Schlappe fegt den Trainer von der Bank
Fußball Warum der kriselnde Fußball-Bayernligist TSV Schwabmünchen sich nach der Niederlage beim SV Heimstetten von seinem Trainer Stefan Tutschka trennte und wie es nun weitergehen soll
Schwabmünchen/Heimstetten Eine herbe Schlappe mit gravierenden Folgen kassierte der Fußball-Bayernligist TSV Schwabmünchen am Samstag in Heimstetten. Mit 0:6 verloren die Schwabmünchner und stehen nun da, wo sie eigentlich nicht hinwollten: im Tabellenkeller. Angesichts des drohenden Abstiegsgespenstes zogen die Verantwortlichen nun die berühmte Reißleine und trennten sich direkt nach dem Spiel in Heimstetten vom Cheftrainer Stefan Tutschka.
„Ich bedanke mich bei Stefan Tutschka für sein Engagement, das er mit großem Aufwand betrieben hat. Ich bedaure sehr, dass wir diesen Schritt gehen mussten. Aber wir mussten eine Entscheidung im Sinne des Vereins treffen, Fußball ist nun mal ein Ergebnissport, und die Ergebnisse stimmten zuletzt nicht mehr”, so Abteilungsleiter Germar Thiele. Thiele stellte aber auch klar, dass es aus seiner Sicht nicht unbedingt am Trainer liegt: „Jetzt ist die Mannschaft in der Pflicht und muss wieder ein anderes Gesicht zeigen.“ Auch Spielleiter Manfred Bock kritisierte das Team: „Die Leistung in Heimstetten war ein Offenbarungseid.“
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