Die Sehnsucht ist groß
Landkreis In einem Punkt sind sich alle einig. Nach wochenlanger Vorbereitung ist die Sehnsucht groß, dass der Ball wieder rollt. "Es ist gutes Wetter. Ich denke wir freuen uns alle, dass wir wieder auf einem richtigen Rasen spielen können", sagt Schwabmünchnens Trainer Reinhard Brachert stellvertretend für seine Pendants in Hiltenfingen und Schwabegg.
ASV Hiltenfingen Sehr zufrieden klingt Alex Böhm, wenn er über die Vorbereitung seiner Mannschaft spricht und erwartet viel von ihr in der Restsaison. Zum Tabellendritten Göggingen geht die Reise zunächst. Einziges Manko bislang: "Wir haben viele Schichtarbeiter, da geht die Regelmäßigkeit beim Training verloren", sagt Böhm. Dennoch geht er optimistisch an das erste Spiel. "Auswärts können wir den Gegner ein wenig kommen lassen. Göggingen steht auch etwas mehr unter Druck." Bei einer Niederlage gegen den Tabellenzweiten ist für den TSV der Traum vom Aufstieg fürs Erste ausgeträumt. Und das will Böhm nutzen. Mit dabei ist der Neuzugang aus den eigenen Reihen, Martin Bauer. Für Florian Fröhlich kommt das Spiel dagegen zu früh, nachdem er die Vorbereitung wegen einer Verletzung nicht komplett absolvieren konnte.
SV Schwabegg Auf dem Papier ist es eine eindeutige Sache. Der SVS, potenzieller Aufstiegskandidat, gastiert beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht Sportfreunde Friedberg. Doch das sieht Bernd Brandmair anders: "Das erste Spiel ist immer schwer", so der Spielertrainer. Doch das hindert ihn nicht an der eigentlichen Zielsetzung. Obwohl der SVS genau in der Mitte der Tabelle liegt - jeweils acht Punkte trennen sie vom Aufstiegsplatz und dem Relegationsrang - geht der Blick von Brandmair nach unten. "Wir wollen auf jeden Fall gewinnen und von hinten wegkommen, damit wir ruhig starten können." Die Basis dafür wurde in den vergangenen Wochen gelegt. "Wir haben sehr viel auf dem Platz gearbeitet. Jeder hat gut mitgezogen, wir sind auf dem Punkt fit." Das sagt er auch über Neuzugang Martin Müller, der den abgewanderten Tobias Grünecker auf der Torhüterposition ersetzen soll. "Auf ihn ist immer Verlass", lobt Brandmair. Doch das ändert fürs Erste nichts an der Vormachtstellung von Alex Müller. Die hat er bis zur Sommerpause inne, danach treten die beiden Müllers in Konkurrenz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.