Die Wege trennen sich
Warum Florian Wiest den stark abstiegsbedrohten Fußball-Bezirksligisten SV Schwabegg verlässt und warum sein Vater Herbert Wiest als Trainer die Saison noch nicht abgehakt hat
Mit alles andere als rosigen Aussichten gehen die Fußballer des Bezirksligisten SV Schwabegg in das neue Jahr, denn die sportliche Situation der Mannschaft ist im Kampf um den Klassenerhalt fast aussichtslos. Mit ganzen sieben Punkten aus 20 Spielen steht der Aufsteiger abgeschlagen am Tabellenende und hat 14 Punkte Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze. Wenn die Schwabegger, die nach 15 der 20 Spiele und damit viel zu oft geschlagen am Boden lagen, den theoretisch noch möglichen Klassenerhalt noch irgendwie schaffen wollen, müssten sie fast alle der noch ausstehenden zehn Spiele gewinnen. Nachdem sie bislang erst ein einziges Spiel gewonnen haben, würde dies an ein Wunder grenzen.
Die ohnehin minimalen Chancen, dieses Wunder noch zu schaffen, sind kurz vor Weihnachten noch etwas kleiner geworden, denn da erklärte mit Florian Wiest einer der besten Spieler der Schwabegger, dass er den Verein verlässt und zum ebenfalls stark abstiegsbedrohten Ligakonkurrenten TSV Dinkelscherben wechselt. Der 23-jährige Stürmer, der auch schon im defensiven Mittelfeld starke Leistungen gezeigt hat, kehrt damit zu dem Verein zurück, für den er schon bis 2013 gespielt hatte.
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