Die Zielrichtung ist klar
Wenn der SV Schwabegg den Aufstieg in die Bezirksliga noch schaffen will, muss er nicht nur heute in Erkheim gegen Kempten gewinnen. Der Trainer hofft auf den „zwölften Mann“.
Die Fußballer des SV Schwabegg haben die Chance, nach dem Gewinn der Vizemeisterschaft in der Kreisliga Augsburg über den Umweg der Relegation noch den Aufstieg in die Bezirksliga Süd zu schaffen. Die Zielrichtung ist klar: Wenn es wieder nach oben in diese Liga gehen soll, in der sie schon bis 2009 mehrere Jahre gespielt haben, müssen die Schwabegger in der Relegationsrunde zwei Siege schaffen.
Bei der ersten Reise in der Relegationsrunde, in der auf neutralen Plätzen im K.o.-System gespielt wird, geht es in Richtung Südwesten nach Erkheim (zwischen Mindelheim und Memmingen), wo am heutigen Mittwoch ab 18.15 Uhr der früherer Bayernligist FC Kempten der erste Gegner ist. Er ist in der Bezirksliga Süd Viertletzter geworden und kann nun in der Relegationsrunde mit den Vizemeistern der Kreisligen Allgäu Süd, Allgäu Mitte und Augsburg noch den Klassenerhalt schaffen.
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