Die brennenden Kerzen fehlen
Schwabmünchen erkämpft sich beim Derby in Landsberg vor fast 600 Zuschauern einen Punkt. Warum der Trainer in der Pause etwas lauter werden musste
Fast 600 Zuschauer waren bei strahlendem Sonnenschein erwartungsfroh und voller Vorfreude zum Nachbarschaftsduell der Fußball Bayernliga zwischen dem TSV Landsberg und dem TSV Schwabmünchen in den Hacker-Pschorr-Sportpark gepilgert. Letztlich erinnerte beim mühsamen und leistungsgerechten 1:1 nur die Kulisse an ein packendes Derby.
Dementsprechend hart analysierte der Trainer der Einheimischen, Sven Kresin, die Darbietung der Kontrahenten: „Beide Mannschaften nutzten krasse Fehler zu Toren und zu einem Endergebnis, dass so in Ordnung geht. Das Spiel war beiderseits auf Kampf und Laufbereitschaft ausgelegt, aber insgesamt auf furchtbarem Niveau“.
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