Diebische Schwäne am Ilsesee
Auch Enten werden am Ilsesee immer dreister. Stadt warnt vor dem Füttern. Denn das macht die Tiere immer zahmer
Ortstermin am Ufer: Hunderte von Badegästen tummeln sich an Sonnentagen gerne auf den gepflegten Liegewiesen des Ilsesees und genießen dort das erfrischende Wasser. Doch sind die Menschen dort längst nicht nur unter sich. Da watscheln ganze Schwärme von Stockenten und auch eine neunköpfige Schwanenfamilie munter und kein bisschen schüchtern, zwischen den Decken herum und betteln um Futter.
Manche Tiere scheuen sich nicht einmal davor, neugierig in abgestellte Badetaschen zu picken. Schon mancher Badegast fand nach der Rückkehr aus dem Wasser die Ecken seines Badetuchs umgeknickt oder seine Tasche umgekippt. Wer da einen stöbernden Dieb vermutet, sollte erst einmal schauen, welcher Schwan da gerade einen frisch erbeuteten Keks verdrückt. Die meisten Zeugen schmunzeln. Das ist ja tatsächlich possierlich anzusehen und erweicht daher so manches Herz eines Badegastes. Bereitwillig teilt dieser dann seine mitgebrachte „Brotzeit“ mit dem Federvieh, oder verfüttert zudem alte Brotreste.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.