Diese Gegner sind kaum auszuspielen
Der SV Schwabegg und Wehringen bekommen es mit zwei ganz heißen Aufstiegskandidaten zu tun. Warum die Wehringer unter großem Erfolgsdruck stehen
Kaum zur Ruhe kommen derzeit die Mannschaften in der Kreisliga Augsburg der Fußballer. Kurz vor Saisonschluss müssen diese Woche fast alle Teams zweimal ran. Dies gilt auch für den SV Schwabegg und den FSV Wehringen. Beide bekommen es mit ganz heißen Aufstiegskandidaten zu tun. Die Wehringer treffen am heutigen Dienstagabend ab 19.30 Uhr zu Hause unter Flutlicht auf den TSV Göggingen, die Schwabegger empfangen am Donnerstag ab 15 Uhr den Tabellenführer VfR Foret zum „Vatertagsduell“.
Unter größerem Erfolgsdruck stehen dabei die abstiegsbedrohten Wehringer. Wen sie den Relegationsplatz noch verlassen wollen, müssen sie vermutlich sowohl heute gegen Göggingen als auch am Sonntag gegen Viktoria Augsburg gewinnen. Zumindest vier Punkte müssen sie aber holen, um nicht bereits vor den beiden abschließenden Partien in Schwabegg (20. Mai) und Wulfertshausen (23. Mai) hoffnungslos ins Hintertreffen zu geraten. Das wissen auch die beiden Trainer Murat Alici und Rudi Bund. Sie wollen nicht nur taktisch, sondern auch personell umstellen. Sie werden wohl gegen die spielstarken Gögginger auf eine verstärkte Defensive und in der Offensive auf ihre konterstarken Stürmer Moritz Zittenzieher und Sebastian Holzer bauen. „Das kann ich mir durchaus vorstellen“, erklärt Rudi Bund, der die Gögginger beim 4:0-Sieg über Schwabegg sah. Aufpassen müssen die Wehringer vor allem auf den Gögginger Sturmführer Florian Egger, der gegen Schwabegg allein drei Tore erzielte. Noch mehr beeindruckt hat Rudi Bund aber das Mittelfeld: „Das ist einfach bärenstark.“
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