Ein echter Krimi
Der EHC Königsbrunn gewinnt in Geretsried nach Penaltyschießen mit 4:3. Warum es lange nicht nach einem Erfolg aussah und der Interimscoach zunächst nicht zufrieden war.
In der Eishockey-Landesliga entschied der EHC Königsbrunn seine Partie bei den Geretsrieder „River Rats“ mit 4:3 nach Penaltyschiessen für sich. Dabei sah es nach dem ersten Drittel noch sehr schlecht aus.
Die Gastgeber legten gleich von Beginn an fulminant los und drängten aggressiv gegen das Königsbrunner Tor. Gleich in der zweiten Spielminute musste Kapitän Alexander Strehler vom Eis, zuerst nur zwei Minuten wegen hohen Stocks. Nachdem aber sein Gegenspieler eine Verletzung reklamierte, wurden daraus fünf Minuten plus Spieldauerstrafe. EHC-Goalie Markus Kring stand nun unter Dauerbeschuss. Doch Geretsried scheiterte immer wieder im Abschluss. Nachdem Königsbrunn diese Strafe hinter sich bringen konnte, gerieten nun die River Rats in Unterzahl. Das 0:1 durch Tim Bertele für den EHC fiel trotzdem wie aus heiterem Himmel. Die Gastgeber ließen sich davon aber nicht beeindrucken und setzten die Angriffsbemühungen auf das Königsbrunner Tor fort. Erst kurz vor Schluss konnten die River Rats das Drittel mit einem Doppelschlag zum 2:1 für sich entscheiden.
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