Es fehlt an Selbstvertrauen
Nach dem Unentschieden des TSV Schwabmünchen gegen Eichstätt geben die beiden Trainer völlig unterschiedliche Statements ab.
Lange Zeit sah es danach aus, als würde die Niederlagenserie des Fußball Bayernligisten TSV Schwabmünchen ihre Fortsetzung finden. Doch dann gelang dem eingewechselten Gabriel Önat mit einer seiner ersten Ballberührungen der 1:1 Ausgleich gegen den VfB Eichstätt und rettete damit den Einstand des neuen Schwabmünchner Trainertrios Rene Ott, Sebastian Steidle und Paul Fischer. „Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit, in der sich beide Teams praktisch neutralisierten, verfielen wir wieder zurück in unser altes Lied und schenkten dem Gegner, allerdings aus klarer Abseitsstellung, mit einem krassen Fehlpass das Führungstor. Aber wir haben nicht aufgesteckt, selber den Kopf aus der Schlinge gezogen und hätten am Ende beinahe noch gewonnen“, klang Rene Ott bei seiner ersten Partie als Bayernligatrainer wenigstens teilweise zufrieden.
Intakte Moral
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.