Es will einfach nicht klappen
Warum Bobingen schon wieder im Tie-Break unterlag
Wieder einmal ist Bobingens Gegner, SV SW München, der glückliche Sieger. Zum dritten Mal in Folge verliert der SSV Bobingen (Volleyball, Bayernliga) damit im Tie-Break.
„Ein Sieg, um endlich die Niederlagenserie zu beenden.“ So lautete die Devise vor dem Spiel. Doch Bobingen konnte nur auf einen sechs Mann starken Kader zurückreifen. Taktische Veränderungen waren die Folge. Libero Daniel Fix übernahm gemeinsam mit Tobias Mayer die Außenangreiferrolle, Sven Kerkmann und Florian Schweikart den Mittelblock. Matthias Gärtner und Florian Schott teilten sich die Aufgaben als Zuspieler und Diagonalangreifer. Bobingen spielte das unübliche Doppel-Läufer-System. Damit hat die Mannschaft zu jeder Zeit drei potenzielle Angreifer am Netz. Ein System, das in den ersten beiden Sätzen fantastisch funktionierte.
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