Handballer fahren gehandicapt zum Spitzenspiel
Der TSV Schwabmünchen hat vor der Partie in Gundelfingen weiter Verletzungsprobleme. Trotzdem rechnet man sich Chancen aus.
Schwabmünchen Wenn am Sonntag in den Wohnzimmern unserer Region die erste Kerze zur Adventszeit angezündet wird, dann stejgt in der Handball-Bezirksoberliga hoffentlich ein echtes Feuerwerk. In der Gundelfinger Kreissporthalle treffen um 17 Uhr mit dem gastgebenden TVG und dem TSV Schwabmünchen die beiden Top-Teams der Liga aufeinander, die bisher noch verlustpunktfrei die Tabelle anführen. Schwabmünchens Bezirksoberliga-Frauen wollen ihre weiße Weste bereits am Samstag ab 13.30 Uhr beim Kissinger SC II verteidigen.
So einträchtig Gundelfingen und Schwabmünchen in Sachen Ergebnisse bisher im Gleichschritt durch die Liga gepflügt sind, so unterschiedlich waren doch die Wege beider Teams zu diesem Spitzenspiel. Während der TVG als Landesligaabsteiger mit einem etwas verjüngten, aber nach wie vor sehr starken Kader Woche für Woche seiner Favoritenrolle sehr souverän gerecht wurde, glichen die ersten acht Spieltage der Schwabmünchner fast schon einem Husarenritt. Personell extrem gebeutelt erwischte der Kader des Trainergespanns Pfänder/Knoke mit großem Kampfgeist und viel Leidenschaft eine so nicht zu erwartende Erfolgswelle, die alleine bis jetzt große Anerkennung verdient.
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