In den Bergen nichts gerissen
Warum Schwabmünchen in Sonthofen so schwach auftrat und eine Klatsche kassierte
Von Gerd Huber
Der Wetterumschwung am vergangenen Wochenende scheint dem TSV Schwabmünchen nicht gut bekommen zu sein. Denn wie von allen guten Geistern verlassen präsentierte sich die bislang so erfolgreich und hoffnungsvoll auftretende Mannschaft des Fußball- Bayernligisten über weite Strecken im Derby beim 1. FC Sonthofen und kassierte eine auch in dieser Höhe gerechte 1:5-Schlappe. Somit hatte die als Spitzenspiel angekündigte Partie im Allgäu ihren Namen eigentlich nicht verdient, weil die keineswegs überragend, aber cleverer agierenden Sonthofer die Geschenke der Schwarz-Weißen dankend entgegennehmen durften. Nichts war zu sehen von der bisher zurecht so gelobten Stabilität der Schwabmünchner Defensive. Im Gegenteil, schon nach 25 Minuten führten die Hausherren mit 3:0 und hatten das Match praktisch früh zu ihren Gunsten entschieden. „Mit solchen krassen individuellen Fehlern, wie wir sie diesmal machten, kann man kein Spiel gewinnen“, zog ein enttäuschter TSV-Coach Stefan Tutschka Bilanz.
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