Kein Durchkommen für Schwabmünchen
Der TSV Schwabmünchen hält im Schlagerspiel gegen Gundelfingen lange gut mit, muss sich aber dann mit 18:24 geschlagen geben. Die Gründe für die Niederlage.
Gundelfingen Das erwartete Highlight wurde der Bezirksoberliga-Schlager zwischen dem TV Gundelfingen und dem TSV Schwabmünchen am Sonntagabend in der Gundelfinger Kreissporthalle. 700 Zuschauer sahen einen großen Fight, bei dem die Gastgeber am Ende nicht unverdient, aber doch etwas zu hoch mit 24:18 die Oberhand gegen Schwabmünchen behielten.
Im fast voll besetzten Mannschafts- und Fanbus und in Privat-Pkw hatten sich auch rund 100 Fans der Gelb-Blauen auf den Weg an die Donau gemacht. Sie waren zahlenmäßig zwar klar unterlegen, hielten jedoch stimmungsmäßig voll mit. Trotz der am Ende ersten Saisonniederlage wurden der Schwabmünchner Anhang über die gesamte Spielzeit von ihrer Mannschaft keineswegs enttäuscht. Mit gewohnt großem Kampfgeist und viel Leidenschaft gingen die Mannen von Malte Knoke und Florian Pfänder die große Aufgabe in Gundelfingen an und lieferten den favorisierten Gastgebern in der ersten Viertelstunde bis zum 6:6 einen Fight auf Augenhöhe.
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