Keine Ausrutscher erlaubt
Landkreis Augsburg Der Endspurt beginnt für die heimischen Kreisligisten. Ausrutscher sind verboten. Vor allem beim ASV Hiltenfingen und dem TSV Schwabmünchen 2. Beide kämpfen noch um entscheidende Punkte für den Fahrstuhl nach oben oder den Klassenerhalt. Schwabegg kann sich dagegen zurücklehnen und die Planungen für die neue Saison vorantreiben. Der SVS spielt wie auch der ASV bereits am Samstag um 15.30 Uhr. Lediglich die Menkinger Reserve tritt am Sonntag an (15 Uhr) und erwartet den spielstarken SV Cosmos Aystetten.
ASV Hiltenfingen Turbulente Tage liegen hinter dem ASV Hiltenfingen. Überraschend kündigte Trainer Alex Böhm seinen Abgang zum Saisonende an (siehe Bericht links). Ein neuer Trainer kommt, doch das Ziel bleibt das Gleiche. Gemeinsam soll der Aufstieg in die Bezirksliga gelingen und damit Böhm nach 31 Jahren aktiven Fußballs ein versöhnlicher Abschied bereitet werden. "Die Zielsetzung bleibt unverändert. Wir haben es immer noch selbst in der Hand", bestätigt Böhm. Zwar liegt der BC Rinnenthal zwei Punkte vor dem ASV, dieser hat aber noch eine Partie nachzuholen. Am Samstag soll nun auch der TSV Haunstetten nicht zum Stolperstein werden. Und das funktioniert, da ist sich Böhm sicher. Gerade die drei Niederlagen in Folge und der Kraftakt im Derby gegen Schwabmünchen stimmen ihn da zuversichtlich. "Meine Mannschaft hat gerade aus der Niederlage gegen Inningen gelernt, dass man kein Team, egal in welcher Situation, unterschätzen darf. Die Moral gegen Schwabmünchen war außerordentlich. Wir sind auf dem richtigen Weg." Dieser ist aber noch nicht zu Ende. Aber Alex Böhm warnt: "Haunstetten hat einen sehr engen Platz, da haben sie Vorteile."
SV Schwabegg Der Aderlass beim SVS bleibt unverändert. Woche für Woche bangt und hofft Spielertrainer Hans Sedlmeir auf den Einsatz vieler angeschlagener Spieler. Das ist auch diese Woche nicht anders. Etliche verletzte Spieler, dazu zwei Rotsperren. Das Duo Sedlmeir und Bernd Brandmair ist nicht zu beneiden. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Im Duell der enttäuschten Aufstiegsaspiranten trifft man sich nun beim Stadtwerke SV. Beide wurden vor der Saison als Bezirksliga-Anwärter auserkoren, haben aber bereits sechs Spiele vor Schluss nichts mehr damit zu tun. So ist Sedlmeir bereits mit einem Remis zufrieden und treibt die Planungen für die neue Saison voran. "Wir wollen den Kader verjüngen und sind in Gesprächen." Zwei Zusagen hat er schon, weiter sollen folgen.
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