Langerringen setzt eine Duftmarke
Beim Schwabmünchner Turnier wird Hallenfußball nach alter Gangart gespielt. Das gefällt Zuschauern wie Spielern gleichermaßen. Wie viel Aussagekraft die Ergebnisse mit Blick auf die Landkreismeisterschaft haben
Es ist wie eine kleine Zeitreise. Hallenfußball mit hohem Tempo, wenigen Unterbrechungen, spielerisch auf gutem Niveau und mit wenigen Fouls. So manchem Verbandsfunktionär geht dabei das Herz auf. Doch es ist nicht vom ungeliebten Futsal die Rede. Beim Turnier in Schwabmünchen grenzt eine Bande das Spielfeld ein. So wie früher. Und in diesem Kästchen toben sich die Spieler, mit sichtbarer Freude, aus.
Josef Peruschitsch, ein Urgestein des Langerringer Fußballs, hat auch eine Vermutung, wieso mit Bande wieder mehr Fußball gespielt und weniger gebolzt wird: „Das ist eine indirekte Futsal-Folge. Die Spieler haben gelernt, das Bolzen und Grätschen wegzulassen.“ Eine Aussage, die von vielen Spielern und Zuschauern an diesem Abend bestätigt wird. Das dürfte der wohl einzige positive Effekt des Futsals sein. Die Fußballer konzentrieren sich auch mit Bande mehr auf ein gepflegtes Spiel.
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