„Merane ist nicht wiederzuerkennen“
Nach dem vierten Sieg im vierten Saisonspiel herrscht gute Laune beim TSV Schwabmünchen. Wie Verantwortliche und Spieler den Sieg gegen Nördlingen sehen
Es lief die Nachspielzeit in Schwabmünchen. Bei brütender Hitze hatten sich am vergangenen Sonntag sowohl die meisten der etwa 500 Zuschauer als auch der größte Teil der Akteure und die Verantwortlichen beider Vereine mit einem insgesamt leistungsgerechten 2:2-Remis im schwäbischen Bayernligaduell zwischen dem TSV Schwabmünchen und dem TSV Nördlingen abgefunden. Nicht so das derzeit von Erfolg zu Erfolg eilende Team des sensationellen Spitzenreiters, das scheinbar immer, manchmal aber noch zu ungestüm und blauäugig, den Sieg will und zudem daran glaubt.
Nördlingens Trainer Andreas Schröter, der sich während und nach den 90 Minuten einige emotionale und verbale Scharmützel mit TSV Coach Paolo Maiolo lieferte, versuchte durch den letzten Wechsel Zeit von der Uhr zu nehmen, um den Auswärtspunkt zu sichern. Das nutzte Schwabmünchens Keeper und Geburtstagskind Felix Thiel listig aus und legte sich den Ball einige Meter weiter vor zum letzten Freistoß in Richtung Gästetor. Ein weiter Schlag, eine entschlossene Kopfballverlängerung von Rainer D’Almeida und der krönende Abschluss von Serhat Örnek sorgten für ausgelassene Jubelstürme der Schwarz-Weißen und verständlicherweise große Tristesse beim starken Aufsteiger.
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