Mit Schwung aus der Zwangspause
Schwabmünchen darf endlich wieder ran. Zu Hause geht es gegen Wolfratshausen. Die Bilanz ist ernüchternd, das Hinspiel und ein Rückkehrer geben Hoffnung.
Es war der erste Punktgewinn in der Bayernliga-Saison für die Fußballer des TSV Schwabmünchen. Beim 1:1 am zweiten Spieltag in Wolfratshausen überzeugte das Team von Trainer Guido Kandziora vor allem kämpferisch und verpasste den Sieg nur knapp. Mittlerweile befindet sich die Liga in der zweiten Saisonhälfte und die Schwarz-Weißen empfangen die Oberbayern am Sonntag zum Rückspiel bereits ab 14 Uhr. Der Gegner hat einen Lauf, eine Personalie könnte den Schwabmünchnern aber entgegen kommen.
„Im Hinspiel hätten wir den Sieg verdient gehabt. Deshalb wollen wir uns nun die drei Punkte holen“, gibt sich Kandziora optimistisch. Entgegenkommen dürfte dem Coach, dass Wolfratshausens Mittelfeldmotor Marco Höferth, der auch im Hinspiel getroffen hatte, seit Längerem ausfällt. „Er ist ihr Schlüsselspieler, aber Wolfratshausen hat bewiesen, dass es auch ohne ihn geht.“
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