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So sieht die heutige Vorstandschaft des VfB Mickhausen aus: (von links) Stephan Demmel (1. Abteilungsleiter Fußball), Matthias Merk (2. Jugendleiter), Martin Merk (2. Abteilungsleiter Fußball), Michael Mögele (1. Kassier), Christoph Tödt (1. Vorstand), Thomas Vogel (Beisitzer), Matthias Zimmermann (2. Vorstand), Robert Kujath (2. Kassier), Josef Lutz (1. Schriftführer), Dominik Kotnig (1. Jugendleiter) und Bruno Hörwick (Leiter Gymnastikabteilung). (Es fehlen Peter Köbler, 2. Schriftführer und Bastian Demmel, Beisitzer). Photo: Kotnig
Der VfB Mickhausen feiert sein 50-jähriges Bestehen. Doch eigentlich ist der Verein viel älter
Es wird ein großes Fest, das 50-jährige Bestehen des VfB Mickhausen, das am Wochenende vom 15. bis 17. Juli mit vielen interessanten Aktionen gefeiert wird. Doch eigentlich ist der Mickhauser Sportverein schon viel älter als ein halbes Jahrhundert.
Bald nach dem Krieg, 1950, entstand der heute als „alter VfB“ bezeichnete Verein und schickte auch gleich eine Fußballmannschaft in den Spielbetrieb, unterhielt sogar mehrere Jahre eine A-Jugend. Gespielt wurde auf einer Wiese hinter dem Anwesen der Familie Marxer und in der Herrgottsruh, umgezogen wurde sich in der Gaststätte Blessing, sich gewaschen in der Schmutter, mit dem Brauerei-LKW oder einem Vieh-Transporter zu den Spielen gefahren. 1957 war damit wieder Schluss. Motorradfahren war den jungen Männern anscheinend wichtiger als Fußballspielen. Eine A-Jugend existierte allerdings noch bis 1963 weiter.
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