Mit diesem Kopfball fing es an
Wie die Schwabmünchen das schon verloren geglaubte Spiel gegen Gundelfingen noch drehten
Ein dramatisches Finale mit allem, was das Fußballherz begehrt, lieferten der TSV Schwabmünchen und der FC Gundelfingen im schwäbischen Derby der Fußball-Bayernliga. Am Ende behielten die Schwarz-Weißen glücklich mit 3:2 die Oberhand und feierten besonders einen Mann: Thomas Rudolph. Denn der TSV-Kapitän sorgte mit zwei fulminanten und sehenswerten Treffern dafür, dass die Schwabmünchner ein schon verloren geglaubtes Spiel noch zu ihren Gunsten umbogen und jetzt als Tabellenfünfter ein sportlich relativ sorgenfreies Weihnachtsfest feiern dürfen.
„Dieser Sieg ist das i-Tüpfelchen auf eine bislang wahnsinnige Runde“, freute sich Schwabmünchens sportlicher Leiter Manfred Bock. Doch danach sah es lange nicht aus. Denn die abstiegsbedrohten Gundelfinger setzten das um, was ihr Trainer Stefan Kerle im Vorfeld angekündigt hatte: „Wir sind richtig heiß auf diese Partie.“ Deshalb hatten die Hausherren in der Anfangsphase gegen die aggressiv zu Werke gehenden Westschwaben so gut wie nichts zu bestellen und kassierten besonders aufgrund ihrer ungewohnten Unsicherheit in der Defensive zu Recht zwei Gegentreffer. „Wir agierten in den ersten 35 Minuten überheblich, obwohl ich eindringlich vor den Gästen gewarnt hatte. Erst danach haben wir langsam den Kampf angenommen und die Partie gedreht. Es war für uns trotz Überzahl auf dem schwierigen Untergrund nicht einfach kontrollierte Bälle an den Mann zu bringen“, resümierte TSV-Coach Stefan Tutschka.
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