Nicht hinterhergekommen
Bayernligist Schwabmünchen verliert in Heimstetten. Warum ein Gespräch mit dem Schiedsrichter Folgen hat
Mit einer fragwürdigen Schiedsrichterleistung, einer Roten Karte, vielen Abwehrfehlern, einer nicht zu haltenden Offensive des Gegners und einer 5:1 Niederlage, musste der TSV Schwabmünchner vom Spiel am Samstag beim SV Heimstetten die Heimreise antreten.
Es war ein sehr schwarzer Tag der Schwabmünchner. Wobei sie in der ersten Hälfte eine gute Leistung zeigten. Doch gegen die Konter des SV Heimstetten fand die sonst sichere Defensive der Schwarz-Weißen keine Mittel. Bereits mit dem ersten Angriff nach einer knappen Viertelstunde gingen die Gastgeber in Führung. Nachdem Felix Thiel einen Ball noch parieren konnte, war der Nachschuss von Lukas Riglewski drin. Gute fünf Minuten später schepperte es erneut: Clemens Kubina legte vor und Orhan Akkurt erzielte völlig frei stehend 2:0.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.