Nun nehmen sie die „Platzhirsche“ aufs Korn
Die Singoldschützen Großaitingen treffen am Wochenende in Fürth auf die beiden Münchner Traditionsvereine, die wieder zu den Titelkandidaten zählen. Warum sie aber nicht völlig chancenlos sind
Großaitingen/Fürth Nicht gut meint es der Wettkampfplan der 1. Bundesliga Süd der Luftgewehrschützen mit dem einzigen schwäbischen Vertreter, den Singoldschützen Großaitingen. Zwei Wochen nachdem sie sich im württembergischen Affalterbach dem amtierenden deutschen Meister SG Coburg nach großen Kampf mit 2:3 geschlagen geben mussten (wir berichteten), treffen sie nun am Wochenende in Fürth auf die beiden Münchner Traditionsvereine. Sowohl die FSG „Der Bund“ München als auch die HSG München zählen in der höchsten deutschen Klasse zu den „Platzhirschen“ und gelten mit ihren prominent besetzten Teams eigentlich immer als Mitfavoriten im Kampf um die deutsche Meisterschaft. Das ist auch heuer so, obwohl die beiden Lokalrivalen nach fünf von elf Wettkämpfen jeweils nur 6:4 Punkte zu Buche stehen haben.
Einen Wettkampf zu gewinnen, ist das Ziel des Trainers
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