Nur Wilhelm Hämmerle zielt genau genug
Singold Großaitingen kommt ernüchtert vom Wettkampftag in Münchberg zurück
Viel Aufwand, wenig Ertrag. Dieses Fazit konnten die Luftpistolenschützen von Singold Großaitingen nach dem vierten von sechs Wettkampftagen in der 2. Bundesliga Süd ziehen. Sie mussten bis ins oberfränkische Münchberg reisen, um den Wettkampf gegen den Tabellennachbarn aus dem niederbayerischen Grund zu bestreiten. Gelohnt hat sich die weite Reise nicht, denn am Ende stand für die Großaitinger statt des erhofften und durchaus möglichen Sieges eine klare 1:4-Niederlage zu Buche.
Zuzuschreiben hatten sie die Niederlage sich selber, denn an den Positionen eins und zwei wären die nötigen Punkte durchaus zu holen gewesen. So sieht dies auch Mannschaftsführer Peter Zerle. Sowohl die 370:372-Niederlage von Alexander Leuchtle gegen Stefan Lipp als auch die 361:363-Niederlage von Ralf Wieler gegen Kai Höfl waren aus seiner Sicht unnötig. Er sprach deshalb nach der Rückkehr aus Oberfranken auch von einer „ernüchternden Bilanz“. Bei Alexander Leuchtle habe der „miserable Start mit 89 Ringen“ eine maßgebliche Rolle gespielt, Ralf Wieler büßte in der letzten Zehnerserie mit 88:91 drei Ringe auf seinen Gegner ein.
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