Pech und eigene Schwäche
Südvereine bleiben allesamt unter ihrem Leistungsvermögen
Diedorf Gleich drei Mannschaften, so viele wie schon lange nicht mehr, „schickte“ der Landkreissüden in die Endrunde zur Landkreismeisterschaft. Und gleich alle drei rechnete sich gute Chancen auf das Endspiel aus. Und was kam dabei heraus? Alle saßen vorzeitig mit hängenden Köpfen in den Kabinen.
Am härtesten traf es den SV Schwabegg. Zumindest gegen den SC Biberbach wollten die Schwabmünchner Vorstädter bestehen und gingen hoch motiviert in das Viertelfinale. Doch daraus wurde nichts. „Wir haben einfach zu schlecht gespielt“, resümierte ein enttäuschter Hans Sedlmeir. „Wir hatten immer wieder super Chancen und haben sie einfach nicht genützt.“ 2:3, ein deprämierendes Ergebnis für den Kreisligisten.
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