Pfronten war einfach besser
Trotzdem war Trainer Schwimmbeck teilweise zufrieden
Mit einer 1:5-Niederlage beendete der EHC Königsbrunn seine Partie bei den „Falcons“ des EV Pfronten. Gegen die robusten Gastgeber war mit einem Rumpfkader nicht mehr drin.
Der EHC trat aufgrund der Dauerverletzten mit gerade mal drei Pflichtverteidigern an. Deswegen mussten einige Stürmer aushelfen und diese Lücken in ungewohnter Position schließen. Pfronten hingegen konnte mit drei kompletten Reihen auflaufen. Dabei begann Königsbrunn konzentriert und versuchte, aus einer gesicherten Defensive zu agieren. Doch schnell kamen die Gastgeber immer besser ins Spiel und es entwickelte sich eine flotte Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Der EHC konnte keinen Treffer erzielen, kassierte dann aber in der zehnten Spielminute in Unterzahl das erste Tor. Pfronten machte nun mächtig Druck und legte drei Minuten später gleich das 2:0 nach. Danach hatte Königsbrunn wenig gegenzusetzen und ging mit diesem Rückstand in die erste Pause.
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