Respektvoll miteinander kämpfen
Regierungspräsident Karl Michael Scheufele will am eigenen Leib erfahren, wie sich Judo anfühlt. Das ermöglicht ihm Hannes Daxbacher gerne und lernt ihn schätzen
Sie verneigen sich voreinander, respektvoll, wie es sich gehört. Nur einer von beiden weiß wirklich, was geschieht, was geschehen wird: Judo auf eine ganz besondere Art.
Im Dojo ist es ungewöhnlich ruhig. Nur zwei Personen stehen sich im Judo-Gi, dem traditionellen Kampf- und Trainingsanzug, gegenüber. Einer sitzt, soweit man das sagen kann, perfekt, der andere ist XXXL, weil ausgeliehen. Weil es sich so gehört, verneigt sich Hannes Daxbacher vor seinem Gegenüber. Es ist das erste, was Karl Michael Scheufele bei seiner ersten Trainingsstunde Judo lernt, freiwillig. „Ich will einfach mal die Erfahrung machen, wie sich diese Sportart anfühlt“, sagt der Regierungspräsident, den Daxbacher bei seiner Auszeichnung mit dem Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten kennelernte und seinem Wunsch natürlich sofort nachkam. Jetzt stehen sie sich erwartungsvoll gegenüber.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.