Schadet Kindern das Kopfballspiel?
Amerikanischer Fußballverband verbietet im Kinderbereich das Kopfballspiel. In Bayern gibt es erste Empfehlungen in diese Richtung, doch in den Vereinen ist es kaum Thema.
Welcher junge Fußballer eifert nicht gern seinen großen Vorbildern aus der Bundesliga nach. So werfen sich schon Zehn- und Elfjährige im Stile eines Thomas Müller, Robert Lewandowski oder eines Aubameyang in Kopfballduelle. Weil dabei laut diverser Studien aber die Gefahr bestehen soll, dass Kinder durch das Kopfballspiel ihre Gesundheit gefährden können, ist international eine große Diskussion entbrannt.
Denn zumindest der amerikanische Fußballverband US Soccer Federation sieht im Kopfballspiel eine Gefährdung der jungen Spieler. Der Verband kam nämlich kürzlich einer Sammelklage besorgter amerikanischer Eltern zuvor – und änderte kurzerhand die Regeln im Jugendfußball. Das Kopfballspiel steht in den USA im Jugendfußball – zumindest teilweise – ab sofort auf dem Index. Fußballspieler unter zehn Jahren dürfen den Ball gar nicht mehr mit dem Kopf spielen, Spieler zwischen elf und 13 Jahren dürfen zumindest im Training nicht mehr das Kopfballspiel üben.
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