Schwabmünchen findet kein Mittel gegen die „Monsterabwehr“
Trainer Paolo Maiolo ist nach dem 0:3 gegen Rain enttäuscht, aber nicht sauer auf sein Team.
Paolo Maiolo hat nach der ersten Niederlage seines Teams in dieser Saison schlecht geschlafen. Das 0:3 nagte an dem Trainer der Schwabmünchener, dessen Mannschaft die starke Defensive der Gäste kaum in Verlegenheit bringen konnte. „Wir haben kein Mittel gegen diese Monsterabwehr gefunden. Die großen Innenverteidiger haben fast alles weggeräumt“, so Maiolo. Und in der Abwehr habe man „brutale Geschenke verteilt“, so der Schwabmünchner Trainer. Nur Elias Herzig und Felix Thiel hätten Normalform erreicht; der Rest sei deutlich unter seinen Möglichkeiten geblieben.
Er sei zwar enttäuscht, aber nicht sauer auf sein Team: „Wir haben alles versucht, aber keine spielerischen Lösungen gefunden. Es gab zu viele Abspielfehler und andere technische Unzulänglichkeiten.“ Der Coach glaubt aber nicht, dass die Niederlage der Mannschaft einen Knacks gibt: „Das ist kein Weltuntergang, gegen Rain zu verlieren und ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Mannschaft zurückwirft. Ich werde die Fehler ansprechen, sehe aber keinen Grund, jetzt im Training groß etwas zu ändern. Unterm Strich stehen wir ja immer noch blendend da.“
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