Schwabmünchens dritter Streich
Auch die hoch gehandelten Vilzinger können die junge TSV-Truppe nicht stoppen. Selbst in Unterzahl ist die Maiolo-Elf am Ende das bessere Team.
Auch nach dem dritten Spieltag behält der TSV Schwabmünchen seine weiße Weste. Und das, obwohl die Menkinger beim 3:1-Erfolg in Vilzing aufgrund einer Gelb-Roten Karte die letzten 25 Minuten der Begegnung in Unterzahl spielen mussten. „Es war wie erwartet ein schwerer Gegner, aber gegen Ende hat sich unsere leichte spielerische Überlegenheit ausgezahlt“, so der glückliche Abteilungsleiter Germar Thiele nach der Partie.
Dabei sah es am Anfang alles andere als gut aus. In den ersten Minuten der Partie suchten beide Teams die Offensive. Doch der Schwung der Schwabmünchner wurde schnell gebremst, nachdem TSV-Torhüter Felix Thiel Vilzings Stürmer Ben Koumane im Strafraum foulte. Den fälligen Strafstoß nahm Andre Lunge dankend an und verwandelte zum 1:0. Doch Schwabmünchen antwortete schnell auf die Führung der Gastgeber. Vilzings Maximilian Wolf fälschte eine Flanke von Gabriel Merane ins Tor ab. Dieser beteuerte nach dem Spiel natürlich spitzbübisch: „Das Tor war definitiv so gewollt.“ Es folgten einige weitere sehr gute Chancen der Schwabmünchner, die aber nicht ihr Ziel fanden.
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