Sich nicht mehr selbst im Weg stehen
Schwabmünchen fährt ohne Illusionen zum gefühlten Regionaligisten Rain. Warum Trainer und Team die Hoffnung auf den Klassenerhalt noch nicht verloren haben
Schwabmünchen/Rain Die Aufgaben für den abstiegsbedrohten Fußball-Bayernligisten TSV Schwabmünchen werden nicht leichter. Am heutigen Mittwoch gastieren die Schwarz-Weißen ab 17.45 Uhr zur Nachholpartie des 20. Spieltages beim TSV Rain am Lech. Legt man die Resultate beider Teams aus den vergangenen Wochen zugrunde, tendieren die Chancen der Schwabmünchner, beim Regionalligaabsteiger etwas Zählbares mitzunehmen, gegen null.
Selbst TSV-Spielleiter Manfred Bock fehlt der Glaube, ausgerechnet im Georg-Weber-Stadion die eigentlich so dringend benötigten Punkte zu entführen: „Wenn ich mich so umhöre, könnten wir uns das Benzin nach Rain sparen. Allerdings gab es im Fußball schon öfters Dinge, die vorher unmöglich erschienen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.