Sieg nach Spielende
Der TSV Schwabmünchen bekleckert sich beim Landesligisten Mering nicht gerade mit Ruhm
Damit haben die Schwabmünchner zwar die erste BFV-Hauptrunde der kommenden Saison erreicht, mit Ruhm bekleckert haben sie sich dabei allerdings nicht. „Es war keine Steigerung zum Vorsonntag erkennbar. Letztlich zählt im Pokal aber das Resultat und das Erfolgserlebnis für unser Team. Als Lichtblick werte ich die Leistung des jungen Joshua Hieber“, resümierte Manfred Bock. Neben Hieber beorderte der Trainer Manuel Müller und Manuel Bayerl neu in die Startelf. Dagegen saßen Tim Uhde und Daniel Raffler zunächst auf der Bank und die verletzten Martin Petereit sowie Cemal Mutlu nur auf der Tribüne.
In der an Höhepunkten und Torchancen armen Auseinandersetzung zeigte der SV Mering keinen Respekt vor dem Favoriten. Sogar die insgesamt etwas gefährlicheren Aktionen für einen Treffer verbuchte die Truppe von Coach Günther Bayer.
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