Steinhart hat es sich noch einmal überlegt
Der TSV Königsbrunn sieht trotz eines hohen Defizits keine Probleme für den Verein
Nicht ganz so viele Neuigkeiten wie ursprünglich erwartet erbrachte die Delegiertenversammlung des TSV Königsbrunn, die im Schützenheim abgehalten wurde. Trotzdem es gab einige Veränderungen im Vorstand.
Das Positive im Bericht des Vorsitzenden Siegfried Steinhart überwog bei der Delegiertenversammlung des TSV Königsbrunn. Zunächst zeigte er sich stolz, dass sein Verein beim großen Festumzug der Stadt mit 160 Mitgliedern bestens vertreten war und eine gute Figur gemacht hat. Und positiv ging es weiter: Sportlich wird im Verein hervorragend gearbeitet, das neue Sportzentrum wir hervorragend angenommen und ist ausgelastet, die Fußballer erfreuen sich eines großen Zuwachses und halten die Mitgliedszahlen beinahe neutral (1914: 1,1 Prozent Minus), Nadine Kulik wurde in die Nationalmannschaft Volleyball berufen, die Stadt und der Verein arbeiten gut zusammen, die Schwimmhalle in der Realschule wird derzeit zu einer zusätzlichen Sporthalle umgebaut und es besteht die berechtigte Hoffnung, dass ab September das Gymnasiums-Bad wieder genutzt werden kann. Probleme gibt es dafür bei der Nutzung der Sporthallen in der Mittelschule Süd und in Sachen Flutlicht im Sportpark West. Trotz der hohen Kosten freut sich Steinhart, dass das Tennisheim wieder saniert ist. „Gutes und Bewährtes bewahren und sich Neuem nicht verschließen“, das nannte Steinhart die Maxime des Vereins, mit der man gut fahre.
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