Teilweise war es spektakulär
Der Bayernliga-Aufsteiger EHC Königsbrunn muss sich im Derby gegen Landsberg erst nach Verlängerung knapp geschlagen geben. Eines ärgert den Trainer ganz besonders
Mit 3:4 nach Verlängerung verlor der Eishockey-Bayernligist EHC Königsbrunn am Freitagabend vor über 800 Zuschauern denkbar knapp gegen den Lokalrivalen HC Landsberg. Da es nach regulärer Spielzeit aber 3:3 stand, holte er sich seinen ersten Punkt. Dabei wäre noch mehr drin gewesen, denn die Brunnenstädter hatten es kurz vor Spielende noch selbst in der Hand.
EHC-Coach Fabio Carciola musste ohne den gesperrten Luká Hruzík antreten, und auch Hayden Trupp durfte aufgrund seiner Verletzung die Partie nur von der Tribüne aus ansehen. Dafür konnte der EHC zwei Neuzugänge präsentieren: Im Tor stand Donatas Zukovas, und im Angriff lief zum ersten Mal Christian Wittmann auf. Zuletzt schnürte er seine Schlittschuhe für den Oberligisten Sonthofen.
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