Toreschießen leicht gemacht
Deutlicher Sieg für Langerringen auf dem Lechfeld
Beim TSV Klosterlechfeld lassen sich derzeit viele Fußballfloskeln einbringen. „Wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht“, oder: „Wenn du hinten drinstehst, passiert so was“. Alle würden zutreffen. Das Team von Bernd Brandmair zieht derzeit die Dinge, die einen zum Straucheln bringen, nahezu magisch an. So wie auch im Derby gegen Langerringen. Klosterlechfeld kam gut aus den Startlöchern, war den Langerringern mindestens ebenbürtig. Doch dann folgten zehn Minuten, nachdem man sich als Spieler, Trainer oder Funktionär am liebsten zu Hause unterm Bett verstecken würde.
In der 22. Minute kam der erste gefährliche Angriff der Gäste, dessen Abschluss am Pfosten endete. Die Hausherren zeigten sich davon angestachelt. Fast im direkten Gegenzug trudelte der Ball nur wenige Zentimeter am Langerringer Tor vorbei. Scheinbar wollten die Klosterlechfelder, dass endlich Tore fallen. Anders ist ihr Verhalten in den folgenden Minuten nicht zu erklären. Ungeschickt nur, dass sich der Torhunger aufs eigene Tor beschränkte. Zuerst durfte Langerringens Patrick Schorer im gefühlten zehnten Nachschuss die Gäste in Führung bringen, nur fünf Minuten später zeigte die Klosterlechfelder Abwehr erneut, dass die durchaus den „tödlichen“ Pass beherrscht. Sehr zur Freude von Langerringens Lukas Müller.
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