Torszenen im Minutentakt
Mammuts mit Kantersieg gegen Heilbronn. Die Gäste zeigen keine Gegenwehr.
Eigentlich gibt ein 15:3-Sieg genügend Grund zur Freude. Eigentlich. Doch nach dem zweiten Saisonerfolg wirkten die Spieler des Skaterhockey Zweitligisten Schwabmünchen bestenfalls zufrieden.
Grund dafür waren die Gäste. Ohne jegliche Form von Gegenwehr ergaben sich die Heilbronner von Beginn an ihrem Schicksal. Dies schien den Mammuts lange nicht ins Konzept zu passen. Die passive Spielweise der Gäste, die anfangs nur darauf aufbaute, den Ball aus dem eigenen Drittel zu schießen, brachte den Offensivmotor der Schwabmünchner gehörig ins stottern. Doch selbst die in der Anfangsphase schwächelnden Mammuts veranlassten die Gäste nicht, aktiv am Spiel teilzunehmen. Zwar gelang es den Gästen, das 1:0 der Schwabmünchner auszugleichen, doch statt Lunte zu riechen verkrochen sich die Heilbronner weiter in ihrem Drittel. Den Hausherren gelangen zwar vor der ersten Pause drei weitere Treffer, aber schön anzusehen war das Spiel nicht. Mammuts-Stürmer Franz Schmidt sah da den Gegner als Schuldigen „Deggendorf in der Vorwoche hat sich wenigstens eine Zeit lang gewehrt und versucht was fürs Spiel zu tun, da macht es Spaß. Aber Heilbronn hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, das Spiel zu zerstören.“
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