Von allem mehr, nur keine Punkte
Warum Schwabmünchen in der Fußball-Bayernliga in Pipinsried trotz starker Leistung gegen einen lange in Unterzahl spielenden Gegner leer ausging und warum der Trainer trotz der dritten Niederlage in Folge nur mit dem Ergebnis hadert
Mehr Spielanteile, mehr Ballbesitz, mehr Akteure auf dem Platz, aber keine Punkte. So lautet das enttäuschende Fazit des Fußball Bayernligisten TSV Schwabmünchen nach der 0:1-Niederlage beim FC Pipinsried. Nach durchwachsenem Start rollte der mit nicht weniger als 20 hochkarätigen Zugängen völlig neu zusammengestellte Pipinsrieder Kader in den letzten Wochen das Feld bis auf Platz zwei von hinten auf. Deshalb war es umso erstaunlicher, dass die Schwabmünchner, mit zwei Negativergebnissen im Gepäck, von Anfang an dominant und selbstbewusst dem großen Favoriten entgegentraten.
Lautstark schimpfend polterte darum schon nach 15 Minuten Pipinsrieds „Kultpräsident“ Konrad Höß von den Zuschauerrängen herunter auf seine Mannschaft ein. Erst recht, als in der 22. Minute der Italiener Gianluca Simari nach einer groben Unsportlichkeit gegen Maik Uhde vom Schiedsrichter mit „Rot“ des Feldes verwiesen wurde.
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