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Der ASV Hiltenfingen will den Gegner unter Druck setzen und defensiv wieder besser stehen, wie ihr Tanju Albayrak (links)gegen Walkertshofens Franz Schorer. Gegen den Aufsteiger Türkgücü Königsbrunn können die Hiltenfinger zeigen, dass sie es besser können als sie in den letzten Partien zeigten.
Der ASV Hiltenfingen will defensiv wieder besser stehen. Gegner Türkgücü Königsbrunn hofft, den Weg zurück in die Erfolgsspur zu finden.
Zwei Dinge haben der ASV Hiltenfingen und der Türkgücü Königsbrunn gemeinsam: Konstanz ist scheinbar nicht ihr Ding.
Der Aufsteiger aus der Brunnenstadt steht zwar nicht im unbedingten Zwang, großartige Siegesserien hinzulegen, trotzdem hätte Trainer Ugur Öz nichts dagegen, wenn es seinem Team gelingen würde, zwei, dreimal in Folge zu punkten. Ähnlich der ASV Hiltenfingen. Zu Saisonbeginn lief es gut, aus sieben der ersten acht Partien nahm die Mannschaft von Ferdinand Sedlmeier mindestens einen Punkt mit. Doch seit Derbysieg gegen Schwabmünchen wechseln sich Sieg und Niederlage ab. Hiltenfingens Abteilungsleiter Herbert Wagner kann diese Inkonstanz auch nicht richtig fassen „Scheinbar will die Mannschaft den zweiten Platz nicht. Schon mehrmals wurde uns dieser auf dem Tablett angeboten, aber wir haben die Chance nicht genutzt“. Zumal der ASV das Team ist, das Schwabmünchen wie auch Großaitingen besiegen konnte.
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