Zwei Strecken – ein Wettkampf
Die Kanu Schwaben haben für das Weltcup-Finale ein neuartiges Format ausgetüftelt. Denn die Läufe werden auf dem Eiskanal und auf dem Lech ausgefahren
Ein Wettkampf, zwei außergewöhnliche Fahrstrecken – und jede wird auf ihre Art eine besondere Herausforderung für die internationale Wildwasser-Rennsportelite. Ein bisher noch nicht dagewesenes Format haben sich die Kanu Schwaben Augsburg als Gastgeber für das Weltcup-Finale im Juni 2017 einfallen lassen. Am Samstag, 10. Juni, wird der Sprint auf der künstlichen Slalomstrecke am Augsburger Eiskanal ausgetragen, am Sonntag, 11. Juni, startet das Classic Rennen auf dem Lech – vom großen Wehr vor der Landsberger Altstadt aus bis nach Kaufering. Die Siegerehrung findet danach auf dem Landsberger Hauptplatz statt.
„Das ist eine attraktive Kulisse, die eine tolle Atmosphäre für den Abschluss dieses Weltcups bietet“, freut sich der Augsburger Organisationsleiter Horst Woppowa über diese gelungene Kooperation. In einem Gespräch mit dem Landsberger Bürgermeister Mathias Neuner haben Woppowa und Schwaben-Präsident Hans-Peter Pleitner kürzlich die Zusammenarbeit beschlossen und weitere organisatorische Details abgeklärt. So werden die Kanuten publikumswirksam am Landsberger Wehr vor der Altstadt starten und die vier Kilometer bis zum Ziel paddeln, dem „Ruderclub am Lech“ in Kaufering. Für die Rennsportler zählt dabei nur die schnellste Zeit.
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