„...wenn etwas gut klappt, was man tut“
Seit 50 Jahren betreibt Beppo Sedran Judo. Sein ehrenamtliches Engagement währt fast ebenso lang. Was treibt ihn dazu an?
Er war nie der ganz große sportliche Star. Dafür verdiente sich Beppo Sedran umso mehr Lorbeeren als Organisator, und das schon sehr früh. Beinahe sein ganzer Einsatz in der Freizeit galt seit 50 Jahren dem Judo. Er weiß auch genau warum.
„Mein Vater war erfolgreicher Fußballer. Doch er wollte auf keinen Fall, dass ich in diesen Sport einsteige“, erzählt Beppo Sedran, der sich noch genau daran erinnert, wie er zum Judo kam: „Mit sieben Freunden habe ich mal beim Training des Polizeisportvereins Augsburg zugeschaut. Wir fanden das toll. Das war was für richtige Burschen wie uns.“
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