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Exklusiv-Umfrage
16.05.2018

War Söders Kreuz-Beschluss ein Fehler? Bayern sind gespalten

Ein Bild, das für Diskussionen sorgt: Ministerpräsident Markus Söder bringt symbolisch ein Kreuz im Eingangsbereich der Staatskanzlei an.
Foto: Peter Kneffe, dpa

Markus Söders Entscheidung, dass in Bayerns Behörden Kreuze hängen sollen, sorgt seit Wochen für Diskussionen. Die bayerische Bevölkerung ist sich uneinig.

War Markus Söders umstrittener Kreuz-Erlass ein Fehler? Die Bayern sind in dieser Frage gespalten. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Zeitung sind 38,1 Prozent der Ansicht, dass der Beschluss dem Ministerpräsidenten politisch nutzen wird. Ein Viertel der Bürger ist unentschieden – ein hoher Wert. Gut jeder dritte Befragte (34,3 Prozent) geht in unserem „Bayern-Monitor“ davon aus, dass die Kreuz-Entscheidung Söder schaden wird.

Bedingt durch den statischen Fehler, den jede Umfrage hat, lässt sich nicht sagen, ob die Gruppe derjenigen, die an eine Fehlentscheidung Söders glauben oder die Gruppe derjenigen, die das nicht tun, größer ist. Der statistischer Fehler unserer Umfrage liegt bei 2,9 Prozent. Das bedeutet, dass der jeweils ermittelte Wert sich in einem Spektrum von plus/minus 2,9 Prozent bewegt.

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Unter den Katholiken glauben 45,4 Prozent, dass Söder von dem Erlass politisch profitieren wird. Rund ein Viertel meint, dass der Beschluss der Staatsregierung ein Fehler war. Bei den Konfessionslosen ist das Ergebnis in etwa umgekehrt.

Den größten Zuspruch erhält Söder von Anhängern der CSU und der AfD. Sie gehen mehrheitlich davon aus, dass die Kreuz-Pflicht Söder nutzen wird. Unter den CSU-Wählern sagen das 60,6 Prozent, bei der AfD sind es 52,9 Prozent. Bei den Anhängern von SPD und Grünen hält jeweils eine Mehrheit Söders Entscheidung für einen Fehler.

In unserem Podcast geht es ebenfalls um Söders Kreuz-Erlass. Hier können Sie reinhören:

Der CSU-Querdenker Peter Gauweiler steht hinter Söders Kreuz-Erlass: „Das war mutig und richtig“, sagte er im Interview mit unserer Redaktion. Die Debatte zwinge zudem die Kirchen dazu, „aus ihrer behaglichen Ecke zu kommen und über das Kreuz, ihr Kreuz, nachzudenken“.

Bei repräsentativen Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Civey zählen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Jeder kann einmal abstimmen. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung der bayerischen Bevölkerung gewichtet. Für die Sonntagsfrage wurden die Antworten von 3065 Teilnehmern berücksichtigt. Befragungszeitraum: 3. bis 15. Mai.

Das ist unser Bayern-Monitor

Wir möchten wissen, wie Bayern tickt. Mit Blick auf die Landtagswahl im kommenden Jahr untersuchen wir in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey in Umfragen, wie die Menschen im Freistaat über bestimmte Themen denken.

Die Ergebnisse werden regelmäßig in unserer Zeitung und in unserem Online-Portal veröffentlicht. Zusätzlich zu den vier dauerhaft laufenden Umfragen befragen wir Sie in einzelnen Umfragen zu aktuellen Themen - wie zur Frage, ob Seehofer und Söder gut zusammenarbeiten werden. Was es mit unserem Bayern-Monitor auf sich hat, warum wir das Ganze machen und wie die Civey-Umfragen funktionieren, erklären wir Ihnen an dieser Stelle. Alle Informationen auf einen Blick finden Sie hier.

Zu den Fragen des Bayern-Monitors gelangen Sie auch hier:

Hinweis zu den Umfragen des Bayern-Monitors: Da wir mit unserem Bayern-Monitor die Stimmung in Bayern langfristig betrachten, laufen unsere Umfragen weiter. Es ist also möglich, dass sich die Umfrageergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt von den im Text thematisierten Ergebnissen unterscheiden.

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