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  4. Umfrage: Welche Regierung sich die Bayern wünschen - und welche auf keinen Fall

Umfrage
19.09.2018

Welche Regierung sich die Bayern wünschen - und welche auf keinen Fall

Am 14. Oktober wird in Bayern gewählt.
Foto: Revierfoto/imago

Exklusiv Die politische Landschaft ist vier Wochen vor der Landtagswahl unübersichtlich wie nie. Die Bayern wissen eher, was sie nicht wollen, als was sie wollen.

Seit Jahrzehnten gilt Bayern politisch als tiefschwarz. Doch in knapp vier Wochen könnte es sehr bunt werden. Bis zu sieben Parteien haben die Chance, in den Landtag einzuziehen. Und dann? Die Regierungsbildung könnte kompliziert werden wie nie.

Wir haben die Menschen im Freistaat gefragt, welche Koalitionen sie am besten und welche am schlechtesten fänden. Das Ergebnis ist nicht eindeutig.

In der repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Redaktion sagt jeder fünfte Wahlberechtigte (19,3 Prozent), er favorisiere eine CSU-Alleinregierung, gefolgt von einer schwarz-grünen Koalition (15,4 Prozent) und einem Viererbündnis aus SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern (15,3 Prozent). Diese Konstellation hätte aber nach den jüngsten Umfragen keine Mehrheit, ebenso wenig wie eine Alleinregierung der Christsozialen. 13,7 Prozent wünschen sich, dass die CSU mit der AfD regiert, was die CSU aber mehrfach ausgeschlossen hat. Jeder Zehnte ist für eine Koalition aus CSU und Freien Wählern.

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Bei der Frage nach der unbeliebtesten Regierungskonstellation gibt es in unserem „Bayern-Monitor“ dagegen ein klares Votum: Am schlechtesten kommt ein rechnerisch mögliches Bündnis von CSU und AfD an (33,9 Prozent). Die Optionen CSU-Alleinregierung und Schwarz-Grün polarisieren stark. Praktisch ebenso viele Menschen, wie diese Variante bevorzugen würden, lehnen sie ab (Hier erklärt Uli Bachmeier, welche Koalitionen politisch realistisch sind und welche nicht).

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Interessant sind die Ergebnisse nach Wahlabsicht. So schreckt ein Viererbündnis aus SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern die CSU-Anhänger mehr als eine Koalition mit der AfD. Gut die Hälfte der Grünen-Anhänger bevorzugt eine Koalition mit der CSU. Die Hälfte der SPD-Anhänger hätte gerne das Viererbündnis. Mehr zu den Vorlieben der Parteianhänger lesen Sie im Folgenden:

Welche Koalitionen die Wähler ihrer Partei wünschen – und welche nicht

I. CSU-Anhänger

Mehr als die Hälfte der CSU-Wähler (56,2 Prozent) wünscht sich weiter eine Alleinregierung. Der Rest ist offenbar der Ansicht, eine Regierung mit einem oder mehreren Partnern (oder eine Regierung ohne CSU-Beteiligung) sei besser.

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Fragt man die CSU-Anhänger nach der Regierungskonstellation, die in ihren Augen die denkbar schlechteste wäre, schneidet ein Viererbündnis von SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern schlechter ab (40,3 Prozent) als ein Bündnis von CSU und AfD (25,7 Prozent). Die Grünen stoßen als Partner ebenfalls nicht nur auf Gegenliebe.

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II. SPD-Anhänger

Die Mehrheit (48,5 Prozent) würde am liebsten ohne CSU in einem Viererbündnis regieren. Jeder Vierte fände eine „GroKo“ am besten, 13,4 Prozent bevorzugen gar eine schwarz-grüne Regierung.

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52,3 Prozent der SPD-Anhänger halten ein Bündnis von CSU und AfD für das schlechteste. Auch eine CSU-Alleinregierung ist unbeliebt.

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III. Grünen-Anhänger

Die Hälfte der Grünen-Wähler (53,5 Prozent) würde am liebsten zusammen mit der CSU regieren. Ein Drittel bevorzugt eine Koalition mit SPD, FDP und Freien Wählern.

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Auf starke Ablehnung stoßen bei Grünen-Wählern ähnlich bei bei SPD-Anhängern eine Koalition aus CSU und AfD (56,3 Prozent) und eine CSU-Alleinregierung (31,5 Prozent).

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IV. AfD-Anhänger

Fast acht von zehn AfD-Wählern fänden eine Koalition mit der CSU am besten. Alle anderen Optionen landen weit abgeschlagen.

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Negativ stehen AfD-Anhänger vor allem einer schwarz-grünen Regierung (42 Prozent) gegenüber. Ein Viererbündnis aus SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern ist ebenfalls unbeliebt.

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Zu den anderen Parteien liegen keine validen Umfrageergebnisse vor - der statistische Fehler ist zu hoch, um verlässliche Angaben über die bevorzugten Regierungskonstellationen zu machen. Das hängt damit zusammen, dass die Grundgesamtheit der jeweiligen Wählergruppen zu klein ist.

Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung der bayerischen Bevölkerung gewichtet. Für die Frage nach der besten Regierungskonstellation wurden die Antworten von 3019 Teilnehmern aus Bayern berücksichtigt. Für die Frage nach der schlechtesten Regierungskonstellation wurden die Antworten von 3026 Teilnehmern aus Bayern berücksichtigt. Der Befragungszeitraum war jeweils vom 29. August bis 18. September. Der statistische Fehler liegt jeweils bei 2,8 Prozent.

Das ist unser Bayern-Monitor

Wir möchten wissen, wie Bayern tickt. Mit Blick auf die Landtagswahl im Herbst untersuchen wir in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey in Umfragen, wie die Menschen im Freistaat über bestimmte Themen denken.

Die Ergebnisse werden regelmäßig in unserer Zeitung und in unserem Online-Portal veröffentlicht. Zusätzlich zu den vier dauerhaft laufenden Umfragen befragen wir Sie in einzelnen Umfragen zu aktuellen Themen - wie zur Frage, ob Seehofer und Söder gut zusammenarbeiten werden. Was es mit unserem Bayern-Monitor auf sich hat, warum wir das Ganze machen und wie die Civey-Umfragen funktionieren, erklären wir Ihnen an dieser Stelle. Alle Informationen auf einen Blick finden Sie hier.

Zu den Fragen des Bayern-Monitors gelangen Sie auch hier:

Hinweis zu den Umfragen des Bayern-Monitors: Da wir mit unserem Bayern-Monitor die Stimmung in Bayern langfristig betrachten, laufen unsere Umfragen weiter. Es ist also möglich, dass sich die Umfrageergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt von den im Text thematisierten Ergebnissen unterscheiden.

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